Kunst im öffentlichen Raum in Hagen

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Künstlerverzeichnis

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Erwin Hegemann

geb. 1924 in Wuppertal, lebt und arbeitet in Hagen

1930 Übersiedlung nach Hagen, 1938 Lehre als Plakatmaler, 1941 Studium an der Kunstakademie Düsseldorf, 1942 Einberufung zum Arbeitsdienst, Gefangenschaft, Flucht, Internierung, 1947 Entlassung, seit 1948 als selbständiger Maler und Grafiker tätig, 1989-90 Dozent an der Akademie für bildende Kunst Vulkaneifel.

Mosaik

1962

250 x 785 cm

Auftraggeber: Städt. Hochbauamt

Henry van de Velde-Schule

Blücherstr. 22

Neben einem Glasfenster von Paul Gerhardt findet sich in der Henry-van-de-Velde-Schule ein großes Mosaik von Erwin Hegemann. Mit der Kunst am Bau ist hier also nicht gespart worden.

Mosaik

1966

2 x 3 m

Auftraggeber: Städt. Hochbauamt

Theodor-Heuss-Gymnasium

Humper­str. 19

Das in einen Eisenrahmen gefaßte dop­pelseitige Mosaik steht im Pausenhof der Schule. Beide Seiten enthalten abstrakte Motive. Während auf der einen Seite vier symbolträchtige Zeichen dargestellt sind, befinden sich auf der anderen Seite zwei zeichenhafte Gebilde, wovon das eine fast die ganze linke Seitenhälfte einnimmt.

Edelstahlrelief

1970

2,50 x 4,00 m

Auftraggeber: Städt. Hochbauamt

Grundschule Hestert, Schlesierstr. 36

Als Kunst am Bau entstand für die Grundschule Hestert dieses Edelstahlrelief von Hegemann. Die Arbeit besteht aus einer mehrfach geknickten und gebogenen Edelstahlplatte mit darauf angebrachten, teilweise sich überkreuzenden Stäben.

Brunnenanlage

1982

180 x 200 x 200 m

Basalt

Auftraggeber: Städt. Hochbauamt

Albrecht-Dürer-Gymnasium

Heinitzstr. 73a

Die Brunnenanlage befindet sich an einer Böschung im Schulhof. Sie besteht aus zu Gruppen angeordneten Basaltsäulen von 1 m bis 1,80 m Höhe. Unten an der Böschung gibt es zwei Auffangbecken für das Wasser.