PORZNER: "Jede Intensivierung von Realität (Dialektik
Eins-Vieles-Vieles-Eins) provoziert die Rückkehr zum Ausgangspunkt des Projektes MfMK,
welches rein imaginär ist. Mit einer solchen Realität wird in der Regel deshalb immer
diese Einladungskarte "C.D. Friedrich. Mönch am Meer" nocheinmal auf irgendeine
Weise "ins Spiel" gebracht. Dieses Spiel mit den Karten ist aber weniger als die
Sprache des Projektes MfMK selbst; dennoch aber geht diese Wahrheit durch dieses Spiel als
eine vorauslaufende Explikation ihrer selbst hindurch.
Diese Dialektik der Realität, dieser Realität hängt eng mit dieser Dynamik der Zweiten
Gothischen Kathedrale zusammen: das Imaginäre ist hiermit verbunden und nicht verbunden,
es ereignet sich jenseits davon und doch nicht jenseits davon."