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Die Sammlung Moderne Kunst aus dem Museum Folkwang im Karl Ernst Osthaus-MuseumDie Sammlung besteht aus 26 Öl-Gemälden auf Holz in verschiedenen Formaten, die Innenansichten und Hauptwerke der Sammlung des Museum Folkwang Hagen zeigen. Das Karl Ernst Osthaus-Museum hat diese Sammlung, die sich seit 1994 als Dauerleihgabe der Werner Richard - Dr. Carl Dörken-Stiftung, Herdecke in unserem Haus befindet, vom Salon de Fleurus, einer non-profit Galerie in New York, mit folgender Erklärung erhalten:
"Die Gemälde wurden Ende der achtziger Jahre vom Salon de Fleurus
im New Yorker Antiquitätengeschäft Debris, ursprünglich an der Ecke
West Broadway und Grand Street gelegen, mittlerweile jedoch aufgegeben,
entdeckt und 1992 gekauft. Nach Auskunft des Besitzers von Debris
erhielt er die Gemälde von seinem Vater, der sie seinerseits Mitte der
fünfziger Jahre aus Resten des Nachlasses von Ernst Fuhrmann übernommen
haben will. Wiewohl gesicherte Daten nicht vorliegen - die Gemälde sind
weder signiert noch datiert -, spricht vieles dafür, daß die Bilder in
der Tat aus dem Besitz von Ernst Fuhrmann stammen, der, von den
Nationalsozialisten verfolgt, 1938 nach New York emigrierte und 1956
dort starb. Vermutlich hat er sich in dieser Zeit die Gemälde in
Erinnerung an seine Tätigkeit in Hagen nach Fotovorlagen, die er besaß,
von einem anonymen Maler herstellen lassen. Hierfür spricht, daß alle
Gemälde in einem gelblichen Farbton gehalten sind. Denn
Farbreproduktionen der wiedergegeben Motive existieren nicht bzw.
standen zu dieser Zeit noch nicht zur Verfügung".
"Damit ergibt sich wiederum zugleich, daß nichts
wahr ist, wenn doch auch eben dieses (nämlich, daß nichts wahr ist)
ein Etwas und damit wahr ist. Wenn das Etwas sowohl falsch als auch wahr
ist, dann muß jedes einzelne sowohl falsch als auch wahr sein. Darauf
folgt, daß nichts von Natur wahr ist. Denn was von solcher Natur ist,
daß es wahr ist, kann keinesfalls falsch sein. Wenn das Etwas weder
wahr noch falsch ist, gesteht man ein, daß dann auch alles Einzelne
weder falsch noch wahr genannt wird und daher nicht wahr sein kann.
Deswegen also bleibt uns verborgen, ob es etwas Wahres gibt."
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